Pro:
- angenehme Grundstimmung/ Movitation seitens der Stationsärzte einem etwas beizubringen
- sehr motivierter und lustiger Oberarzt/ stellt viele Fragen/ erklärt viel (gerne auch mit Illustrationen)
- Blut abnehmen/ Viggos legen wird werktags von einer freundlichen MTA auf Station übernommen, sodass man nicht alleine dafür zuständig ist und man deswegen nichts „verpassen“ muss
- regelmäßige Assistenz bei Lumbalpunktionen und Knochenmarkspunktionen
- sehr freundliche und dankbare Patienten, die man (teilweise) relativ lange betreut!
- als Famulant kann ggf. auch mit zum PJ-Unterricht - und der ist in der MHH sehr sehr gut und findet täglich statt:-)
Contra:
- teils sehr lange Arbeitszeiten (8-18.30h)
( im Schnitt konnte man gegen 17-18h Feierabend machen)
- Stationsärzte hatten arbeitsbedingt oft wenig Zeit für ausführlichere Erklärungen, etc.