Super nettes Ärztinnen und MFA Team, welches einem viel erklärt, aber diese Erklärungen einem nicht aufzwingt: man darf auch nach dem/ der 7 Patient*in auch mal vorne bei den MFAs sitzen, über Gott und die Welt reden und Kaffee trinken.
Bildgebung: haben ein Sono in der Praxis und lassen unter Aufsicht auch Pateint*innen durch Studenten schallen.
Natürlich steht morgens auch mal Blutabnehmen an, wenn die MFAs aber Zeit genug haben, muss das nicht zwingend durch den/ die Student*in erfolgen. Gleiches gilt für das schreiben von 12 Kanal EKGs oder Belastungs EKG. Diese spricht man anfangs noch mit der Ärztin durch, wenn diese sehen, dass man es verstanden hat, darf man aber auch selber den Patient*innen nach Hause schicken und bespricht das EKG dann im Verlauf des Tages mit der Ärztin. Alle Fragen die man hat werden nach bestem Wissen beantwortet und ansonsten wird auch mal ein Patientenfall in einer ruhigen Minute nachbesprochen, damit man bei dem kommenden oder grad dagewesenen Patient*in die ganze Vorgeschichte kennt.
Mit der Zeit lernt man schnell das IT System der Praxis kennen und darf dann auch eigene Anamnesen stellen und der Ärztin nur am Ende noch eine Übergabe machen. Je nachdem wie weit man ist kann man auch Rezepte und/ oder AU ausstellen, die dann nur noch unterschrieben werden; Wunden versorgen und Nahtmaterial entfernen etc..
Insgesamt macht die super nette Teamstimmung die Zeit der Famulatur sehr kurzweilig.
Bewerbung
bei mir haben 2 Monate vor Beginn gereicht für die Bewerbung und ich habe telefonisch ein erstes Kennenlerngespräch ausgemacht, bei welchem ich alle meine Unterlagen mitgebracht habe