Das war mit Abstand die beste Famulatur, die ich mal gemacht habe.
Man wird schnell selbständig, zu den häufigsten Aufgaben gehören Patientenaufnahme und körperliche, sowie neurologische Untersuchung.
Nach einigen Tagen wird es auch gezeigt, wie man Arztbriefe schreiben soll und so hat man noch bisschen mehr zu tun.
Es gibt Tage, an denen es etwas weniger los ist, aber sehr häufig müssen sich alle Famulanten viel Mühe geben, damit alle notwendigen Daten ins System eingetragen werden.
Fast alle Ärzte sind sehr engagiert, wollen immer helfen und sind immer dazu bereit, die Patienten mit den Studierenden zu besprechen. Ab und zu kann man die MS- oder Epilepsieambulanz besuchen, das lohnt sich auch immer und ist sehr lehrreich.
Zusätzlich wurden wir immer zu verschiedenen Fortbildungen und Konferenzen eingeladen. Hier kann man sich bestimmt als Teil des Neuro-Teams fühlen.
Noch ein überaus großes Lob an Frau Rogge, die alle Fragen schnellstmöglich beantwortet und ist immer für die Interessierten da
