Die Arbeitszeiten sind recht Student:innen freundlich. Mittagessen kann man mit entsprechendem "Ausweis" zu einem reduzierten Preis in der nahegelegenen Kantine. Ich war allerdings nie dort, kann daher nichts zum tatsächlichen Geschmack der Küche sagen.
Das gesamte Team des Instituts für Gerichtsmedizin ist freundlich und unkompliziert.
Da nicht jeder Tag gleich abläuft und auch mal Leerzeiten entstehen, ist Eigeninitiative erforderlich und erwünscht. Das heißt, wenn man Zeit hat und einem ein Bereich des Instituts besonders interessiert (zB allgemeine Gerichtsmedizin, laufende Forschungsprojekte, ...) kann man einfach auf die entsprechenden Leute zugehen und sie nach weiteren Informationen fragen. Alle, die ich gefragt habe, haben sich daraufhin gerne Zeit genommen, um mir eben das gewünschte Themengebiet genauer zu erklären und Fallbeispiele zu schildern. Ebenso wurde Fragen während oder bei Bedarf auch nach den Obduktionen ausführlich beantwortet.
Bewerbung
Die Bewerbung habe ich ca. fünf Monate im Voraus abgeschickt und diese bestand aus einem Lebenslauf, einem Motivationsschreiben sowie der Immatrikulationsbescheinigung (s. Website).