War super, wenn man selbstständig arbeitet und sich auch Dinge anliest und erfragt. Die Ärzte waren sehr nett, aber hatten selber relativ viel Stress. Aber wenn man sich weiterhin einbringt und hilft so gut es geht, darf man auch relativ regelmäßig bei Pleurapunktionen assistieren oder ggf. Auch mal eine machen. Man kann viel Anamnese machen und Patienten aufnehmen. Eigenständig die Blutentnahmen koordinieren und Braunülen legen. EKGs vorbefunden und dann durchsprechen. Viel Sono üben. Ins Herzkatheterlabor kann man auch fast jederzeit wenn man möchte.
Bewerbung
In dem Fall ging es Recht kurzfristig, weil jemand abgesprungen war. Glaube 2 Wochen vorher per Email.