Nett war, dass man sofort integriert wurde. Die Leute versuchen sich den Namen zu merken. Man bekommt Sonografieren gezeigt, es werden PAtienten durchgesprochen. Auf Station herrscht meist eine integrative, freundliche, fröhliche Stimmung. Es wird einem gedankt, wenn man Arbeit abnimmt.
Allerdings wird man auch öfter ausgelacht/verspottet, wenn man eigene Ideen/Anmerkungen hat. Man wird als naiv abgetan, das würde man hier so nicht machen.
Man wird leider nicht wirklich angeleitet. Die Patientenversorgung ist qualitativ eher unterdurchschnittlich. Ich würde meine Angehörigen hier nicht behandeln lassen.
Das richtige Leben in einem Krankenhaus lernt man kennen. Ob das ein Standard ist nach dem man arbeiten möchte, muss jeder für sich selber entscheiden.