Positives:
- super nettes und freundliches Team
- man wird immer an die Hand genommen, kann immer Fragen stellen > habe mich auch als Introvert sehr wohlgefühlt :D
- je nach Arzt wird bei der Visite richtig viel erklärt oder auch mal eine Frage gestellt > ich hatte echt einen guten Lerneffekt
- es sind um die 5 PJler auf der Inneren, die einem alles zeigen und dich überall hin mitnehmen
- wenn man die Ärzte anspricht, kann man auch einen "eigenen" Patientin für die Famulaturzeit bekommen und betreuen
- man kann sich ganz frei bewegen > Station, Notaufnahme, Diagnostik, ITS (da vorher Bescheid geben) > fand ich super gut
- der Chefarzt und Oberärztin sind sehr nett und haben sich erkundigt wie es mir gefällt, nach Verbesserungswünschen gefragt,..
- man kann zu den Seminaren der PJler mitkommen (leider waren bei mir wegen Sommerpause gerade keine)
- man hat auch immer genug Zeit sich zwischendurch die Patientenakten durchzulesen > hatte einen Orbis Zugang von den PJlern bekommen :)
Was hab ich so gemacht:
- Blut abnehmen und Flexülen legen
- frühs die Medis aufziehen und spritzen
- zur Visite mitlaufen
- bei Aszitespunktion assistiert
- bei Kolos, Gastros, Bronchos, Sonos zugeschaut
- in der NFA Patienten aufgenommen, Anamnese gemacht + körperl. untersucht
- am Ende einen Arztbrief geschrieben
- den ein oder anderen Laufdienst
Negatives:
- Organisation mit Laufzettel am Ende war etwas durcheinander
- kein kostenloses Essen
Bewerbung
ca. 3 Monate vorher über die Mail der Chefarztsekretärin; Antwort kam sehr schnell