Morgens ist Visite auf Station. Danach Frühbesprechung. Anschließend kann man sich aussuchen, ob man auf Station bleibt, in die Ambulanzsprechstunden geht oder in den OP. Im OP kann man bei größeren Eingriffen als 2. Assistenz oder bei Arthroskopien als 1. Assistenz am Tisch stehen. Die Ärzte sind größtenteils bemüht einem viel zu zeigen und zu erklären. Auf Station wird Blut normalerweise von der Pflege abgenommen. Wenn man noch nicht so erprobt ist, wird es einem von der Pflege gezeigt, ansonsten kann man selber die Blutentnahmen machen. In der Ambulanz ist es teilweise möglich sich die Patienten vorher anzuschauen und dann dem Arzt die eigenen Ergebnisse vorzustellen und zu besprechen. In der Nachmittagsbesprechung wird der OP-Plan und Fälle für den Dienst oder das weitere Procedere besprochen. Wir waren drei Famulanten in der Klinik und haben uns so die OPs aufgeteilt. Wir haben von einem Oberarzt das Nähen und knüpfen gezeigt bekommen und konnten im SimCenter an Simulatoren Arthroskopieren.
Bewerbung
ca. 3 Monate vorher im Studierendensekretariat
(Teilweise sehr spontan möglich)