Pro:
- vielseitiger Einblick: 2 Wochen Notaufnahme, 2,5 Station und OP
- keine Trennung von Viszeralchirurgie und Orthopädie -> viele verschiedene OPs
- Wenn man im OP eingeteilt ist, ist man 1. Assistenz und kann direkt mithelfen; falls nicht so viel auf Station los ist, kann man bei allen OPs mit zuschauen
- flache Hierarchien: bis zum Oberarzt geduzt
- Aufwandsentschädigung (trotzdem muss geht man nicht mit einem Plus raus, da die Schweiz sehr teuer ist)
- Osteosynthesekurs: selbstständig an Modelknochen gebohrt
- 20 min bis nach Zürich und 2h bis zu den Alpen
- super freundliches Team
- direkt mit eingebunden: eigenes Telefon, eigene E-Mail und Zugangslogin zum System
- leckeres, vielseitiges Mittag (kostet zwar 9,5 Franken, ist aber für Schweizerverhältnisse ein super Preis und bereits für Mitarbeiter subventioniert)
Mittel:
- Pickettdienst: Rufbereitschaft als 1. OP-Assistenz bis nächsten morgen 7:00Uhr (Das ist zwar anstrengend, aber es kommt nicht jede Nacht ein Notfall rein und man lernt und sieht sehr viel)