Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Leider waren wir viel zu viele Famulant*innen und PJler*innen, sodass wir uns häufig gegenseitig im Weg rumstanden. Die Assistenzärzt*innen waren leider selbst sehr gestresst und hatten keine Zeit für uns. Arbeitsbeginn war immer morgens um 7 Uhr für die Visite, die auch viel zu schnell war, als dass man wirklich etwas daraus mitnehmen konnte. Im Anschluss war die ebenfalls schnelle Morgenbesprechung und die Blutentnahmerunde. Danach konnten wir uns aussuchen, was wir machen wollten (Station, OP, Ambulanz etc.), allerdings war es hier sehr schwierig, sich ordentlich zu verteilen bei so vielen Studierenden und so wenig Ärzt*innen. Die Lehre ist hier leider komplett hinten runtergefallen. Alles, was ich gelernt habe, haben die PJler*innen mir beigebracht.