Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Alle Ärzte waren super nett und haben sich sehr um mich bemüht. Auch der Kontakt zur Pflege ist gut, Blutabnahmen/Branülen legen haben sich auch in Grenzen gehalten. Insgesamt ist es ein eher kleines Team, das auch die Dialyse im KfH in der Plato-Wild-Str. betreut, sodass man neben der stationären Arbeit auch mal in die Ambulanz und ins Dialysezentrum reinschnuppern kann. Man bekommt einen guten Einblick in Innere Medizin allgemein, aber auch in nephrologisches Spezialwissen. Die meisten Patienten haben viele Komorbiditäten, sodass man auch viel Pharma-Wissen mitnehmen kann.
Wenn man Interesse zeigt, darf man von Anfang an viele Tätigkeiten selbst durchführen: z. B. Patienten in der Notaufnahme zunächst selbst aufnehmen, Sonos machen, bei Nierenbiospien/Shaldon-Katheter/Vorhofkatheter/Pleura- und Aszitespunktionen assistieren und zum Ende der Famulatur einzelne Schritte sogar unter Aufsicht selbst durchführen.
Jeden Tag haben sich alle Ärzte zum gemeinsamen Mittagessen getroffen (für Famulanten gibt es Essensmarken), auch die Stimmung untereinander war sehr locker. Sehr zu empfehlen!
Bewerbung
Bewerbung per Mail an das Sekretariat der Inneren 2 ein paar Monate zuvor