Die 4 Wochen waren eine sehr lehrreiche, interessante Zeit für mich. In beiden Teams (Gastro und Geri) wurde ich sehr herzlich aufgenommen und konnte direkt mit Ärzten oder Pjlern mitlaufen. Frühmorgens gab es Blutentnahmen zu tun, worauf 9 Uhr eine Frühbesprechung mit allen Ärzten und auf der Geri auch Therapeuten, Pflege und Sozialarbeiterin folgte. Danach konnte ich mir ziemlich frei einteilen, woran ich teilnehme. Visite, Endoskopien, Aufnahmen, Stationsarbeit etc. Mittags gab es immer Zeit zum Essen und auch vergünstigte Marken (2,50 Euro) für Studenten zu kaufen. Die Kost war sehr fleischreduziert und kreativ. Zugleich war das Mittagessen eine Möglichkeit die Ärzte besser kennenzulernen, was ohnehin durch flache Hierarchien erleichtert ist. So gegen 14 Uhr gab es dann 2x die Woche PJ Unterricht, welcher oft die anthroposophische Sichtweise auf Erkrankungen zusätzlich abdeckt. Im Anschluss gab es meist nicht mehr viel zu tun und so war man auch mal vor 16.30 Uhr raus.
Bewerbung
2 Wochen im Voraus direkt an Sekretariate der Stationen