Der Dienst hat jeden Tag 7:00Uhr gestartet, wobei es auch nie schlimm war falls man nicht ganz pünktlich war. Meistens konnte man erstmal Flexülen legen oder Blutentnahmen übernehmen, wenn die Schwestern welche nicht geschafft haben, bis der Chef oder ein anderer Facharzt/OA zur Visite kommt. Danach wurden die Aufgaben verteilt, man konnte jeden Dienstag oder Donnerstag wählen, ob man mit in den OP möchte. Sonst blieb man auf Station und hat die Patientenaufnahmen mit übernommen, sowie Verbände, konnte auch auf Wunsch mit in die Notaufnahme oder in die Ambulanz zur Lichttherapie. Da wir in meinem Zeitraum 3 Studenten waren, kam es leider schon immermal vor, dass wir nichts zu tun hatten. Es ist aber wohl sehr selten, dass so viele Studenten auf einmal da sind. Im allgemeinen war man sehr frei was man machen möchte und was nicht. Jeden Tag gab es dann eine Mittagsbesprechung in dem wir Studenten und die Assistenzärzte die Patienten dem Chef oder Oberarzt vorgestellt haben. Dabei wurde auch viel erklärt für uns Studenten. Danach durfte man immer Mittagessen gehen, was für uns Studenten kostenlos gestellt wird. Jenachdem wie viel los war wurden wir dann gegen 14 Uhr heim geschickt oder konnten noch mit Biopsien entnehmen oder beim Ultraschall dabei sein. Klamotten konnte man sich selbstständig über einen Wäscheautomaten holen. Das Team ist insgesamt sehr nett und ich habe mich noch nie so gut integriert gefühlt wie auf dieser Station. Kann ich wirklich nur weiterempfehlen!
Bewerbung
Über das Sekretariat bei Frau Hofmann konnte ich den Zeitraum absprechen und dann über Frau Tischendorf von der Personalabteinung alles weitere regeln.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen Patienten untersuchen Patienten aufnehmen Braunülen legen Eigene Patienten betreuen Chirurgische Wundversorgung Praktische Maßnahmen unter Aufsicht