- Beginn 7:30 mit Übergabe, wo die FamulantInnen und PJlerInnen dabei standen
- Kleidung komplett gestellt (inkl. Kittel)
- kein Schließfach; Umziehen + Klamotten lagern im Bereitschaftszimmer.
- Mittag theoretisch ja, aber es geht nur mit einer speziellen Karte vom AKH und dann bekommt man es zum Vollpreis (5-8 Euro)
- viel zu viele Famulanten auf Station (5 + 2 PJs) --> Viel Zeit mit Rumsitzen verbracht; Man muss sich schon Beschäftigung suchen
- Tägliche Aufgaben: PJler bei den Aufnahmen unterstützen (Kompletter Status, EKG, Flexüle legen, Blutabnahme, COVID-Abstrich) und PatientInnen für Eingriffe aufklären (auch in Österreich nicht legal, aber usus). Man kann im Prinzip machen was man will (TAVI zugucken, Ambulanz, Echo...), wenn man nichts machen will kann man auch nichts machen (ein Famulant hat sich am 2. Tag ein Buch mitgenommen).
- Die ÄrztInne sind nett und manchmal hat eine*r Zeit kurz ein bisschen Lehre zu machen, indem 5 Minuten ein Fall besprochen wird. Es gibt theoretisch auch PJ-Unterricht (Seminar über den Laptop), aber der fand nie statt solange ich da war. Tatsächlich hatte man aber mit den ÄrztInnen überraschend wenig Kontakt, das meiste wurde einem von den PJlern erzählt. Auch die Aufnahme-Befunde wurden nicht nochmal ärztlich überprüft, was ich kritisch finde.
- Pro-Punkt: Alles ist so entspannt, dass man auch oft schon zwischen 13-14 Uhr gehen kann und dann Zeit hat für die schöneren Seiten Wiens ;-)