Tolle Abteilung mit freundlichen ÄrztInnen und PflegerInnen! Organisatorisch herausragend, da am ersten Tag alles da war. Essensgutscheine, Personalkarte, die Leute wussten sogar, dass ein Famulant kommt, weil ich im Wochendienstplan stand.
Alle haben sich darum bemüht, dass man vieles selbst machen darf, wie immer sollte man dabei freundlich bleiben und Interesse zeigen sowie sich bei allen vorstellen. Wie überall gibt es Einzelne, die das trotzdem nicht aufhält, Famulanten ins Eck zu stellen und nur zuschauen zu lassen. Das war hier jedoch die Ausnahme und nicht die Regel.
Ich durfte alles mal sehen, vom Zentral-OP mit seinen verschiedenen Sälen über externe Eingriffsräume (Urologie, Sectiosaal) bis hin zur (interdisziplinär internistisch und anästhesiologisch geführten) Intensivstation und den Ambulanzen. Beim Notarztdienst durfte ich ebenfalls dabei sein. Dafür muss man sich allerdings (zB an seiner Uni) Sicherheitsschuhe besorgen, die vor Ort nicht gestellt werden können. Palliativstation in Schlüchtern wäre auch eine Option gewesen, jedoch scheiterte es bei mir an der Anfahrt (schlechte Anbindung an Öffis).
Bewerbung
2 Monate vorher angerufen, dann per E-Mail-Kontakt mit dem Chefarzt Prof. Meininger
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Punktionen Patienten untersuchen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen