Ich habe zwei Wochen in der Neurochirugie hospitiert und kann es wirklich jedem empfehlen. Direkt am ersten Tag hatten wir Gelegenheit uns bei dem Team vorzustellen und wurden nach der Frühbesprechung einem Team für die Stationsarbeit zugeteilt. Im großen und ganzen kann ich das nette Feedback von den anderen Berichten vollständig bestätigen. Es wurde immer darauf geachtet, uns Studierende mit in den OP zu nehmen und uns die Krankheitsbilder und Operationen direkt im Arbeitsalltag am Patienten zu erklären. Den Alltag kann man jeden Tag nach dem Interesse gestalten und so auch die Intensivstation, Ambulanz oder das Labor kennenlernen. Das ärztliche Team ist sehr bemüht, dass die studierende auch konstant die Fälle verstehen. Vor großen Eingriffen wurde uns meistens der Zugang und die Anatomie erklärt und hierbei sogar die VR Technik gezeigt, die anhand des CT und MRT Bildes des Patienten ein 3d Modell erstellt. Obwohl ich wenig klinische Erfahrung hatte, konnte ich richtig viel lernen. Bei den Transpondern solltet ihr euch beeilen, es gibt nur ein paar(: