Auf der Station macht man selbstständig Aufnahmen (inkl. Venflon legen/Blutabnehmen) , übergibt die Patienten dann immer an einen Turnusarzt (der nachfragt, schaut ob man was vergessen hat, etc). Wenn man unsicher ist, gibt es genügend Dauerfamulanten/KPJler etc. an denen man sich "anhalten" kann, die einem helfen, alles zeigen,...
Im OP kann man fast immer assistieren (Haken halten, Kamera Führung und mit ein bisschen Glück auch zunähen). Die Chirurgen sind alle sehr nett, wenn man nachfragt, werden alle Fragen immer nett beantwortet und sie erklären einem während der OP, was sie machen und warum.
Das Pflegepersonal ist sehr lieb, auch im OP. Wenn man ihnen nicht blöd kommt, sich vorstellt, sagen sie einem was man tun soll, wo stehen, erklären was passiert. Also keine Angst, auch wenn man das erste Mal im OP ist!
Mann lernt sehr viel und das Arbeitsklima ist toll!