Vor dieser Famulatur ist nur zu warnen.
Es kann durchaus passieren, dass man sich Hals über Kopf in Team und Fachgebiet verliebt und nichts anderes mehr machen möchte ;-)
Vom ersten Tag an durfte ich beatmen und erste Intubationsversuche starten. Mit einzelnen KollegInnen ist ab einer gewissen Einarbeitungszeit sogar ein "Rollentausch" möglich, sodass man von Ein- bis Ausleitung praktisch "selbstständig" unter Aufsicht arbeiten durfte.
Dem Chef ist die Ausbildung der jungen Assistenten, PJler, Famulanten bis zum Praktikanten ein persönliches Anliegen!
PatientInnen mit den Pflegekräften/ATAs vorbereiten ist auch jederzeit möglich.
Leider hat man als Famulant kein eigenes Telefon, sodass man selbst nach spannenden Tätigkeiten schauen muss.
Ob man lieber "Einleitungs-Springer" ist und viele ITNs, Viggos legen etc üben möchte oder komplette OPs von Anfang bis Ende begleiten möchte, ist einem freigestellt. Dienstags findet der PJ-Unterricht statt, an dem man jederzeit teilnehmen darf.
Bewerbung
6 Monate im Voraus über das Chefarztsekretariat
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen Eigene Patienten betreuen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht