Pro: Viel gesehen und prinzipiell viel gemacht (Mit am OP Tisch stehen, Haken halten, Blut abnehmen, Sono, Kreißsaal …)
Man kann kostenlos wohnen, wenn man früh genug anfragt (ACHTUNG: Habt nicht zu große Erwartungen, bei mir war es extrem dreckig und man schläft auf einem sehr, sehr unbequemen Patient*innen Bett :D)
Kontra: Vermutlich hab ich auch eine schlechte Phase abgepasst, aber ich fand die Stimmung in der Klinik angespannt und genervt. Im OP hab ich mehrmals die schlechte Laune abbekommen. Für mich war nicht immer und vor allem nicht bei jedem das Klima gegeben, um Fragen zu stellen. Teilweise wird einem etwas gut erklärt, teilweise gar nicht. Man muss sich ständig selber Aufgaben suchen, Ärzt*innen abpassen und sitzt sehr viel rum. Ich hätte mir gerne eine Betreuer*in gewünscht, oder jemanden den man bei Langweile anrufen kann, um zu fragen, wo es etwas zu tun gibt. Leider wurde mir nicht wirklich erklärt was ich machen kann. Ich kam mir häufig doof und in der Ecke sitzen gelassen vor, auch wenn ich wirklich an der GYN interessiert bin.
Fazit: Fehlende Organisation und Struktur hat mir insgesamt die Famulatur schwer gemacht. Ich habe mich nicht sehr wohl gefühlt. Es gibt aber auch einzelne Ärzt*innen die nett sind und die man gerne was fragen kann.
Bewerbung
Direkte Bewerbung bei der Chefsekretärin
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Mitoperieren Patienten untersuchen