Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Pro: Es gibt einen Oberarzt, der die Betreuung der Famulant:innen übernimmt. Da kann man auch unkompliziert Wünsche äußern, es wird im Prinzip alles möglich gemacht. Außerdem kann man 2 Tage NEF mitfahren (mach braucht allerdings eigene Sicherheitsschuhe, der Rest wird gestellt) und man hat ein eigenes Telefon, falls man seinen Tagesbetreuer verloren hat :) Generell wird man fest im OP einem Saal zugeordnet ist. Dadurch lernt man viel Personal kennen, das ärztliche Personal war auch wirklich ausnahmslos sehr nett, geduldig und man konnte viel lernen. Generell ein super entspanntes Klima, wenn man mal früher gehen muss Wengen Klausur/Doktorarbeit ist das kein Problem, gleiches, wenn man beim Mittagessen die Pause überzieht, weil man sich mit den anderen Kolleg:innen verquatscht hat. Auch die Oberärzte sehr geduldig. Im Verlauf der Famulatur durfte man immer mehr "selbst" (unter Aufsicht) machen, es gab also eine sehr steile Lernkurve. Zudem wird darauf geachtet, dass nie zu viele Famulant:innen da sind, das war auch cool :) und man wird wertgeschätzt für seine Arbeit/Anwesenheit und auch mal gelobt, wenn man etwas gut gemacht hat, das fand ich auch schön.
Negativ: Die Pflege manchmal... sowohl chirurgisch als auch anästhesiologisch. Obwohl man sich vorstellt, mithilft, Respekt und Interesse für deren Arbeit zeigt, wurde man manchmal ohne Grund angemotzt. Aber okay, manche Dinge ändern sich vielleicht nie :D waren aber auch nur 1-2 Ausnahmen, die etwas allergisch auf Studis reagiert haben :) Der Rest auch super lieb!
Bewerbung
ein paar Monate vorher über das Lehrsekretariat, am besten aber noch früher, ist nämlich sehr beliebt :)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen