Dienstbeginn war immer um 7:30 Uhr und startet mit einer kurzen morgendlichen OP Besprechung. Danach wurde man einem Anästhesisten zugeteilt oder man konnte sich einen Saal aussuchen.
Im OP selbst darf man Viggos legen oder auch Patienten vorbereiten (da freut sich die Pflege wenn man etwas Arbeit abnimmt). Man unterstützt bei der Lagerung und Ein- sowie Ausleitung der Narkose. Während die OP läuft darf man Protokoll schreiben oder sich auch in anderen Sälen umschauen.
Es ist auch möglich auf die Intensivstation zu gehen, hier darf man Patienten untersuchen oder auch beim Verfassen der Verordnungsbögen helfen. Dort gibt es allerdings nicht so viel selbständiges zu tun wie im OP. Wenn man möchte darf man auch als Praktikant auf dem RTW mitfahren, auf dem NEF ist dies leider aus Versicherungstechnischen Gründen nicht möglich.
Während meiner Famulatur war es leider so, dass viele neue Assistenzärzte da waren und diese dürfen einen noch nichts im OP machen lassen, deshalb war ich immer froh, wenn ich bei erfahreneren Anästhesisten mitlaufen durfte. Die Stimmung im Team sowohl mit den Ärzten als auch mit der Pflege war meistens gut.
Bewerbung
3 Monate vorher telefonisch angefragt. Dann vorläufige Zusage per Telefon und nachdem man dann einen Lebenslauf per Mail geschickt hat bekommt man dann in der Regel gleich die feste Zusage.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung Bildgebung
Tätigkeiten
Blut abnehmen Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht