Eigentlich nur positives zu berichten aus den vier Wochen. Es ging morgens um 7:45 mit der Besprechung los, danach konnte ich mir aussuchen, ob ich den Tag auf der Station, in der Notaufnahme oder im OP verbringe. Auf Station habe ich eigentlich hauptsächlich Blutabnehmen geübt. In der Notaufnahme konnte ich Anamnese, orthopädische Untersuchungstechniken, Ultraschall und Wundversorgung üben. Im OP durfte ich fast immer assistieren. Nachhause ging es dann in der Regel zwischen 15 und 16 Uhr.
Insgesamt konnte ich mir das Praktikum sehr frei gestalten und mir die Dinge anschauen, die mich am meisten interessiert haben, egal ob Unfall- oder Allgemeinchirurgisch. Die Ärzte dort waren sehr freundlich und haben gerne die Krankheitsbilder, Diagnostik und Therapie erklärt. Um das erste mal im OP mitzuarbeiten, war das wirklich perfekt.
Bewerbung
Habe mich 3-4 Monate vorher schriftlich beworben, hatte dann noch ein kurzes “Vorstellungsgespräch” am Telefon und konnte dann zum gewünschten Zeitraum anfangen, alles sehr unkompliziert.