Also, es hiess, dass die Betreuung in der Rechtsmedizin total super sein soll, und nur ein Famulant pro Sektionstisch da ist.
In der Realität sah das ganze so aus: Man sitzt hinten in der Morgenbesprechung, kein Mensch beachtet die Studenten.
Danach trottet man ins Gericht, sitzt in langweiligen Verhandlungen,zu denen einem die wenigsten Rechtsmediziner was erklären). Danach hat man Zeit zum Mittagessen (weil eh keiner merkt, wenn man einfach geht). Um 13 Uhr beginnen die Sektionen. Hier hat man dann in 3. reihe zu stehen, da viele Rehctsmediziner und co ihre Verwandten/Bekannten usw da reinstellen. Natürlich wird nur denen alles erklärt und man muss echt drum kämpfen, etwas zu lernen. Es wäre sicher interessant, wenn man als Student auch mal beachtet werden würde.
Wenn ihr euch echt vorstellen könnt, Rechtsmediziner zu werden: ok. Sonst: NICHT empfehlenswert.
PS: Ich bin keine, die sich nur in die Ecke stellt und nix gezeigt bekommen will. Das is die Einstellugn dort.