Auf der Aufnahmestation sieht man alle Krankheitsbilder quer durch die Innere Medizin. Also: Keine Langeweile! Jedoch hatten die Aerzte oft keine ZEit die Aufnahme gut zu besprechen, was schade war, vor allem, da ich blutiger Famulatur-Anfänger war. Es gibt zeitgleich 2 PJler auf Station, die ständig (nur auf dieser Station) wechseln, man wird also selbst manchmal für einen gehalten - Achtung!
Den Unterricht für die PJler kann und soll man auch besuchen (meist sehr emnpfehlenswert, jeden Tag etwas anderes von 10 Min. bis zu 1,5 Std.).
Aufnahmestationen sind "ein Stossgeschäft" - wenn mal nichts zu tun ist, darf man immer gerne in die Gastro/Endoskopie einen Gang weiter oder die Sonographie direkt eine Etage darüber - Aerzte sind nett, erklären, wenn man fragt!
Briefe geschrieben habe ich im Gegensatz zu den PJlern kaum. Wenn man das unbedingt lernen will bzw. schon kann, kann man das dort aber auch.
Ich hatte mit den PJlern sehr viel Glück, so dass mir auch von ihnen einiges erklärt wurde, wenn die Aerzte keine Zeit hatten.
Bewerbung
Ich habe mich 1 Monat vorher per mail mit Physikumszeugnis beworben mit der Anfrage für genau diese Station.