Sehr coole und interessante Famulaturmöglichkeit
(Ich war zu der Zeit die einzige Famulantin zusammen mit 2 PJlern)
Morgens ging es immer mit einer Röntgenbesprechung los von den Patienten, die in der vorherigen Nacht in die ZNS kamen. Danach ist man auf Station gegangen und hat die Blutentnahmen gemacht (ca 5) und Braunülen gelegt. Im Anschluss ist man mit dem Stationsarzt auf Visite gegangen und hat zusammen mit den PJlern die Verbände neu gemacht.
Danach war es etwas ruhiger bis zum Mittagessen (kostenlos:))
Nach dem Mittagessen wurde man immer zu den OPs gerufen um Haken zu halten, Abzusaugen usw (meistens Knie- und Hüft TEPs). Bei den anderen OPs konnte man zwar zugucken, aber nicht so viel mitmachen.
An Tagen mit weniger OPs ist man in die Notaufnahme gegangen und hat die chirurgischen Patienten mit aufgenommen.
Die Ärzte super nett, haben viel erklärt und auch bei der OP viel gezeigt und mitmachen lassen.