Wir waren zu siebt auf einer Station mit 15 (drei von uns KPJler). Deshalb wurden wir Famulanten in der ersten Woche in die Ambulanzen geschickt, wo man nur daneben saß und zuhörte. In der zweiten Woche durften wir dann auch auf Station. Es gab pro Tag drei - vier Aufnahmen, um die wir ins kümmerten. Also Anamnese, Blute, Zugänge, EKG, Status, dekursieren und an die Ärzte übergeben. Wenn Zeit war, konnte man bei der Visite mitgehen. Nachmittags schrieben wir oft Briefe für die Entlassungen. Alles in allem zu viele Studenten, aber ab und zu konnte man eine Bronchoskopie oder Pleurapunktion sehen.