Am ersten Tag durfte ich Wünsche äußern auf welche Stationen ich gerne gehen würde und dann durfte ich auch genau dorthin. Ich war erst 2 Wochen auf der Privatstation, dann 1 Woche auf der Stroke und dann in der Notaufnahme. Würde auch empfehlen zu rotieren, damit man sich alles mal ein bisschen angucken kann. Man kann aber auch den ganzen Monat auf einer Station bleiben.
Die allermeisten Assistenzärzte und auch Oberärzte sind sehr motiviert einem was beizubringen, vor allem beim Dr. Fousse kann man einiges mitnehmen!
Ich war auch mal einen Tag im Doppler/Duplex und durfte schallen und war im EMG, das kann man ziemlich gut machen, wenn auf Station nicht so viel los ist.
Man macht ziemlich viele Blutentnahmen, legt Braunülen, untersucht Patienten (bei Aufnahme auch internistisch, was eine gute Übung ist), assistiert bei LPs/ darf welche machen, stellt Konsile, meldet Untersuchungen an und übt, wie man Arztbriefe schreibt.
Insgesamt kann ich die Famulatur wirklich nur weiterempfehlen! Das gesamte Team ist wirklich super nett. Es ist auch wie immer echt zu empfehlen sich bei allen, insbesondere auch der Pflege vorzustellen, das kommt sonst nicht so gut an.
Bewerbung
Circa halbes Jahr vorher, geht sicherlich auch kurzfristiger.