Als erste Famulatur sehr zu empfehlen, aufgrund des freundlichen und familiären Umfelds:)
Mein Tag im Krankenhaus Hainburg hat in der Früh mit der Morgenbesprechung begonnen, wo die Aufnahmen und Vorkommnisse der letzten Schicht besprochen und an den Tagdienst übergeben worden sind. Anschließend ging es entweder mit Blutabnahmen, Zugänge legen oder Abstriche abnehmen weiter, wobei alternativ auch bei der Diagnostik (Ultraschall und Punktionen) mitgemacht werden durfte (Anfänglich nur beobachten, später auch selbst den US durchführen - nur bei bestimmten Kollegen).
Falls auf den Stationen nichts mehr zu tun war, hat spätestens die Ambulanz noch ein Ähnliches Programm geboten. Neben Blutabnahmen, Venflons durfte ich auch statuieren und Anamnese erheben. In den patientenfreien Zeiten wurden mir bestimmte Therapien und Untersuchungen erklärt und wenn es passend war, haben wir Fallbeispiele besprochen.
Mit der Zeit wird einem mehr zugetraut, man bekommt ein Handy zu welchem einem die Oberärzte bzw. Oberärztinnen anrufen, wenn sie etwas spannendes machen und dort kann man gerne zuschauen bzw. mitmachen.
Generell erklärt und zeigt einem das ganze Personal ihre Tätigkeiten und es ist kein Problem wenn irgendetwas nicht gleich gekonnt wird oder falls man sich unsicher fühlt, denn die KollegInnen helfen da gerne weiter.
Bewerbung
Die Bewerbung war unkompliziert und ging recht schnell über die Mitarbeiterin welche das Personalwesen für das Ärztliche Personal übrig hat.