Wenn man Interesse an der Derma hat, ist man hier im Haus wirklich gut aufgehoben.
Hier funktioniert viel nach dem Prinzip „Alles kann, nichts muß“!
Wenn man aber Engagement und Interesse zeigt, wird das auf jeden Fall gesehen und gefördert.
Das Team ist super nett und relativ jung, von den Assistenten sind einige noch relativ frisch dabei. Fragen werden immer gerne beantwortet, wenn es nicht gerade besonders stressig ist (Thema Personalmangel etc.).
Morgens kann man entweder auf Visite mitgehen (und dort gerne auch eigene Patient:innen bei der Chefarztvisite vorstellen) oder in den OP. Danach laufen die stationären Aufnahmen in der Ambulanz, hier wird eine helfende Hand beim Blutabnehmen gern gesehen. Ich konnte relativ schnell auch eigene Patient:innen untersuchen und aufklären, am Ende ist dann der zuständige Assistent dazugekommen.
Um 12 läuft die Mittagsbesprechung und anschließend gehen meistens alle zusammen Mittag essen.
Nachmittags läuft dann die Tagesklinik (Fäden ziehen, Wundkontrollen, Verbandswechsel) oder man kann wieder in den OP, je nachdem wo gerade Hilfe benötigt wird.
Generell gehören noch PE‘s zu den studentischen Aufgaben (diese kann man auch schnell selber durchführen) und ab und zu mal ein Zugang auf Station.
Alles in allem eine wirklich gute Famulatur, in der man viel sehen und machen kann, wenn man Eigeninitiative und Interesse zeigt!
Bewerbung
2 Monate vorher, per Mail an die Frau Brandt.
Diese kümmert sich nur um die Studierenden, was echt mega gut läuft.
Man bekommt am ersten Tag eine gesonderte Einführung mit Klinikführung, eigenem Spind, Essenskarte, Namensschild und Schlüsselkarte
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen Patienten aufnehmen Mitoperieren Patienten untersuchen Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Blut abnehmen Poliklinik Chirurgische Wundversorgung