Die Station hat einen sehr netten Stationsarzt und eine sehr nette Oberärztin, die auf Nachfrage viel erklären und einen auch viel machen / zuschauen lassen. Arbeitsbeginn war gegen 8 und gestartet wurde mit den Blutentnahmen. Da die meisten Patienten einen Port haben, lernt man das Braunülen-Legen eher nicht. Dann folgt die Visite, bei denen es 2x pro Woche eine Oberarztvisite gibt.
Der Stationsalltage besteht viel aus Portnadeln wechseln, Pleura / Aszitespunktion, Knochenmarks-und Liqourpunktion. Um 13 Uhr ist die Röntgenbesprechung und Dienstags um 15 Uhr die Tumorfall-Konferenz, in der spannende / interdisziplinäre Fälle besprochen werden.
Zu den PJ-Fortbildungen hätte man auf jeden Fall auch gerne gehen dürfen.
Momentan befindet sich die Station im Umbruch mit wechselndem Chefarzt und es ist wohl ein Umzug nach Bogenhausen angedacht.
Bewerbung
Etwa 5 Monate vorher telefonisch; mit etwas weniger Verlauf wäre es sicher auch gegangen. Am besten selber daran denken, dass man noch ein hausärztliches Attest über aktuellen Impfschutz benötigt (Impfpass reicht nicht aus).