Man darf viel mit am OP Tisch stehen, nähen, Drainagen legen, und gelegentlich auch mal mehr machen, falls es sich ergibt. Es gibt 3 verschiedene OP Säle (ambulant/Handchirurgie, Brandverletztenzentrum, plastisch).
An den meisten Tagen konnten die Famulanten und PJler sich untereinander aufteilen wer am liebsten wo assistieren möchte und wer auf Station geht.
Es gibt jeden Tag kostenloses Mittagessen in der Mensa, wo man immer auf andere Praktikanten trifft :)
Nach der Nachmittagsbesprechung darf man dann gehen. Alle im Team sind wirklich nett und man kann sich gut einbringen. Auch der Chef ist sehr nett.
Ich würde eine Famulatur hier auf jeden Fall jedem, der chirurgisch interessiert ist empfehlen!