Pro:
-Dresden! Wunderschöne Stadt!
-Möglichkeiten (Einleitungen und Narkosen im großen Zentral-OP oder kleineren OP-Trakten (Maximalversorger); Arbeit auf Intensivstation; Mitfahrt auf dem NEF)
-viele Einleitungen
-verschiedene Narkoseformen (Standby/Analgosedierung, Vollnarkose mit Inhalationsgas oder TIVA, Regionalanästhesie...)
-Erlernen verschiedener Techniken (Masken-Beutel-Beatmung mit Esmarch, Larynxmasken, Intubationen, venöse Punktionen)
-Üben körperlicher Untersuchung auf ITS (eigenständiges Arbeiten mit Erheben eines Ganzkörperstatus)
-Röntgenbesprechung früh auf ITS und gute A4-Patientenübersicht bei Visite
-geregeltes Pausensystem mit Frühstücks- und Mittagspause
-pünktlich Feierabend (wer will, kann natürlich länger bleiben)
Contra:
-kein kostenloses Essen und keine Unterstützung bei der Unterbringung
-Zuteilung in lange OPs bedeutet auch mal langes Rumsitzen
Hinweise:
-sitzt nicht in OPs, wenn es nichts zu tun gibt oder ihr keine Fragen habt bzw. es uninteressant ist; schaut euch die OP an oder geht zu den anderen Einleitungen, stellt euch vor und helft/ macht mit:
-je mehr Einleitungen, desto höher die Chance zu intubieren
-es war möglich 2x im NEF mitzufahren! OA Friedrich hat sich sehr darum bemüht, dass dies Studierenden ermöglicht wird (bei ihm kann ein jeder generell viel lernen, da er sich sehr um die Weiterbildung von Studierenden bemüht)
-ihr seid selbstständig; es kontrolliert niemand, ob ihr Pausen macht, pünktlich Feierabend oder bei der Einleitunf seid, also nehmt die Sachen selber in die Hand.
Bewerbung
Bewerbung ca. 4 Monate vorher bei Frau Corina Schönherr (Chefsekreteriat Anästhesie). Sehr freundlicher und zuverlässiger Kontakt.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen Punktionen Röntgenbesprechung Patienten untersuchen Eigene Patienten betreuen EKGs Patienten aufnehmen Briefe schreiben Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Blut abnehmen