Positiv:
- man durfte sich das angucken worauf man am meisten Lust hatte. Egal ob Coro-Labor, Schrittmacher-Implantation
- Blut abnehmen und Viggos legen war eigentlich jeden Tag als feste Aufgabe vorgesehen (es gibt auch einen Blutabnahmedienst, aber der war mal krank oder hat es nicht bei allen Patienten geschafft)
- Jeden Dienstag hat ein Arzt / Ärztin eine Kurze Fortbildung zu einem Thema gehalten, das war echt nice
- Jeder hat einem bei Fragen etwas erklärt, generell waren wirklich vom Chefarzt bis zur Pflege alle sehr freundlich und immer dankbar wenn man etwas gemacht hat.
- bei Fragen wurde sich immer Zeitgenommen und es wurde bei interesse viel erklärt
- Es gab eine Essenskarte bei der man jeden Tag 5 Euro zur verfügung hatte um in der Mensa zu essen (die 5 Euro reichen vollkommen aus, da es preiswert ist)
- Man durfte quasi selbst entscheiden wann man Feierabend macht, also man muss nicht blöd rum sitzen während alle Briefe schreiben.
-Visiten Dokumentation gehörte dann auch zu den eigenen Aufgaben
- Sonographie wurde einem gezeigt, später durfte man das dann selbstständig machen und dokumentieren
Negativ:
- Schellong-Test war eine reine Famulanten aufgabe, was irgendwann echt nervig war (kam zum glück nicht so oft vor)
Beachte:
Man muss schon Eigeninitiative zeigen, von selbst wird einem eher wenig angeboten, aber sobald man was sehen wollte, wurde nie nein gesagt.