- tolles Personal, tolle Patient*innen (12-18 Jahre, an Krankheitsbildern v.a. NSSV, Depression, Angststörungen z.B. Sozialphobie, Zwangsstörungen, Essstörungen)
- ich durfte bei allen Therapien zuschauen Ergo (Gruppe, Einzel, Familie), Physio, Gewaltschutztraining, Reittherapie, Entspannungsgruppe, Genussgruppe, Gruppenausflug und sogar bei vielen Einzeltherapien, Familiengesprächen etc. dabei sein
- Bei Aufnahmeuntersuchungen und Medikamentenaufklärungen habe ich auch viel zugeschaut
- bei der wöchentlichen Visite in großer Runde, der Dienstagsfortbildung und der Supervision mit Fallbesprechung war ich auch mit dabei
- an 2-3 Tagen gab es ein bisschen Blut abzunehmen (aber nicht viel). Das war das einzige, was ich aktiv tun konnte
- wenn ich eine Lücke hatte, hab ich mir die Fälle in Orbis angeschaut oder ein Kurzlehrbuch gelesen
- das einzige, was ich zu bemängeln habe war, dass meine betreuende Ärztin an mehreren Tagen krank war und ich mich dann selbst irgendwohin vermitteln musste und dadurch an diesen Tagen weniger medizinisches mitbekommen habe. Wenn sie da war war sie aber super nett und hat sich viel Zeit für alle meine Fragen genommen
Um einen Einblick in die KJP zu bekommen kann ich die TK1 wärmstens empfehlen! Für die, die gerne selbst aktiv was tun wollen, aber nicht unbedingt, weil man halt nur zuschauen kann
Bewerbung
bei mir ein halbes Jahr im Vorraus
wurde zu einer Art Bewerbungsgespräch eingeladen, in dem es vor allem darum ging, welche Station/Sprechstunde/Ambulanz ich gerne anschauen würde