Arbeitsbeginn um 8:30 Uhr, es startet mit der Visite und dann gehts direkt in den OP. Ich konnte mir die OPs aussuchen, bei denen ich dabei sein will und ich durfte auch mehrfach assistieren. Der Oberarzt ist deutscher, daher viel mit ihm operiert und erklärt bekommen. Ansonsten mit den anderen Ärzten auf englisch gesprochen. Alle sind sehr nett und motiviert.
Generell ist man selbst für sich verantwortlich und kann frei entscheiden, wann man geht bzw. auch an welchen Tagen man kommt. Daher hab ich sehr viel Freizeit auch gehabt.
Der Oberarzt operiert auch teilweise im CUF Tejo, dorthin durfte ich auch mitkommen.
Alles generell sehr entspannt und locker. Man kann viel im OP sehen, hat aber auch nach zwei Wochen die gängigen Ops drin.