Famulatur im Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin. Dienstbeginn 07:45 zur Frühbesprechung. Es wurde ein Rotationsplan für einen erstellt: Konventionelles Röngten, CT, MRT und Angiographie für je eine Woche, es war aber auch möglich nach eigenem Empfinden tageweise in speziellere Bereiche, wie die Nuklearmedizin oder die Kinderklinik zu gehen. Allgemein sehr freundliches Team, von Chef bis zum neuen Assistenten nehmen einen alle ins Team auf und sind trotz des stressigen Alltages dort immer bereit gewesen Dinge in aller Ausführlichkeit zu erläutern. Im konventionellen Röngten hat man seinen eigenen Arbeitsplatz bekommen, dort zu Beginn v.A. Post-OP Kontrollen und später auch Rö-Thorax (eigentlich konnte man machen was man sich zutraut) selbst zu befunden und anschließend mit einem OA nachzubesprechen. Im CT war man entweder beim Schaltraum, konnte dort Patienten aufklären, Zugänge legen + andere Tätigkeiten unter Aufsicht durchführen oder im Befundraum bei den OAs sehr viel mitnehmen. Im MRT dasselbe. Bei der Angiographie sollte man sich direkt steril anziehen und als Assistent des Untersuchers mithelfen. Ich persönlich war drei Tage in der Nuklearmedizin und drei Tage im Sonozentrum, hat auch viel Spaß gemacht. War eine schöne, lehrreiche Famulatur die ich so nur weiterempfehlen kann.
Bewerbung
6 Monate im Voraus beim Institut selbst.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Röntgenbesprechung Mitoperieren Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Briefe schreiben