7 Famulanten, 4 PJler, 9 Ass. Aerzte, 4 OAe und 1 Chef - FUeR 18 PATIENTEN.
Zur Morgenvisite passten wir nicht einmal alle ins Patientenzimmer. Danach haben wir uns aufgeteilt in Station, OP und Ambulanz. Die Stationsarbeit war nach max. 3 Blutabnahmen (d.h. höchstens 1 pro Pers.) erledigt. Im OP stand man meistens in der 2. od. 3. Reihe und hat dem entsprechend wenig gesehen. In der Ambulanz konnte man mit im Zimmer sitzen, wurde aber eigentlich nie wirklich beachtet und durfte schon gar nicht irgendwas praktisches erledigen. Da sich die Aerzte (bis auf vielleicht 2 Ausnahmen) nicht wirklich um die Famulanten (ausser denen, die eine Dissertation bei Ihnen geschrieben haben) kümmerten und nach der 2. Woche noch 3 neue Famulanten (d.h. insgesamt 10!!!) kommen sollten, haben wir nach der ersten Woche gewechselt.
PS: Es gab kein Essen kostenlos bzw. erst nach Anträgen verbilligt.