Die Assistenzärzt:innen waren alle sehr nett und haben sich Mühe gegeben, Patienten durchzusprechen und Dinge zu erklären. Leider waren die Stationen zu dem Zeitraum, als ich famuliert habe ziemlich unterbesetzt, weswegen das nicht immer stattfinden konnte. Allerdings konnte ich bei den Chefarztvisiten etc. dabei sein und zuhören, was besprochen wurde. Auch ins Herzkatheterlabor, Echo und TEE konnte ich gehen. Man konnte sich an den meisten Tagen (4/5 Tagen in der Woche) pünktlich eine halbe Stunde zum Mittagessen nehmen, was ich gut fand. Die Tätigkeiten haben sich eher auf stationäre Dinge wie Zugänge legen/ Blut(kulturen) abnehmen/ bisschen an Arztbriefen und EKGs schreiben beschränkt - für die erste Famu, um ein paar grundlegende Skills zu lernen auf jeden Fall zu empfehlen!
Bewerbung
Habe mich im Januar auf eine Famu im September beworben und gut einen Platz gekriegt.