Famulatur in der Notaufnahme des Addington Hospitals
Nach einigen Tagen Einfindung und beobachten kann man viel selber machen. Nähen, Gipsanlagen, Schockräume mitversorgen, Braunülen, Reanimieren etc. Die Stimmung ist sehr angenehm unter den Ärzten und Ärztinnen. Nachtschichten kann man machen wann man will mit Freizeitausgleich, den wir uns einfach genommen haben. Nachts ist man vorallem mit nähen beschäftigt. Tagsüber kann es auch mal ruhiger werden. Es kann passieren, dass man mit sehr kranken Patienten zu Anfang auf sich alleine gestellt ist. Es lohnt sich, sich vorher wichtige internistische Notfälle zu kennen inkl. Behandlung. All in all beeindruckende Erfahrung die mich klinisch extrem weitergebracht hat.
Unterkunft: Soul House Durban - Mit Jaques und Tash hat man sehr nette Hosts. Die Wohnung oben ist zu empfehlen. 10 minuten mit dem Taxi von Krankenhaus (was sich auch lohnt, da man sich keine Gedanken übers parken machen muss). Von den beiden kriegt man auch surfstunden & equipment, wenn man möchte.