Man ist die Hälfte der Zeit auf Station/im OP und die andere Hälfte in der Poliklinik. Weil die Ärzt*innen relativ hochfrequent durch die verschiedenen Positionen rotieren ist man dann eher dem Ort als einer Person zugeteilt und damit variiert ein wenig, was man so machen darf, aber insgesamt sind alle super nett.
Auf Station habe ich die wirklich vergleichsweise wenigen Blutentnahmen übernommen, bin bei der Visite mit und wenn nur noch Papierkram zu tun war in den OP, wo auch eigentlich immer eine Assistenz zu besetzen war.
In der Poliklinik durfte ich an den meisten Tagen Patient*innen erstmal komplett selbstständig untersuchen, die ich dann derAssistenzärztin vorgestellt habe.
Alles in allem war es eine wirklich nice Famu!
Bewerbung
5 Wochen vorher per Mail an Fabian Eckbauer (siehe UMG-Website)
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Mitoperieren Blut abnehmen Poliklinik Patienten untersuchen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Eigene Patienten betreuen Braunülen legen