OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Eine sehr liebe Abteilung, mit fast durchweg (lehr)motivierten Ärzt:innen. Viel Eigeninitiative und Selbstbewusstsein notwendig, da eher selten Studis dort sind und man keine festen Aufgaben hat, bzw. es Zahni-Hospitant:innen im OP gibt, denen man die Assistenzen abquatschen muss. Wenn man fragt, sind aber die meisten Ärzt:innen sehr nett und man findet schnell raus, an wen man sich am besten hängt und welche 1-2 Leute man lieber in Ruhe lässt.
Entspannte Stimmung, sehr viel Kaffee getrunken und fast immer Mittagessen mit den Ärzt:innen möglich, häufig vor 16 Uhr nach Hause gegangen (auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte mehr zu tun zu haben und länger zu bleiben, war einfach häufig nachmittags nicht mehr so viel los).
Für eine relativ kleine Abteilung ein sehr breites Spektrum an Eingriffen & mit vielen verschiedenen Sprechstunden, die man sich jederzeit anschauen kann. Wenig bis kein selbstständiges Arbeiten möglich, aber meine Famu war auch relativ kurz und ich bin nicht-Zahni - kann gut sein, dass das im PJ dort anders ist. :)
Bewerbung
3-4 Monate vorher per Mail ans Chefsekretariat, aber wahrscheinlich auch sehr kurzfristig möglich.