- Das Team war ausgesprochen freundlich & aufgeschlossen! Ich wurde super unterstützt, es gab richtig gutes Teaching von der Pflege, und von sämtlichen ÄrztInnen von Assistent bis Chefärztin.
- Es gab gute Einblicke in kommunikative Fähigkeiten, insbesondere ärztliche Gesprächsführung in schweren Situationen und mit Angehörigen, wo ich oft dabei sein durfte (sofern das für die PatientInnen okay war).
- Auch bei den wöchentlichen intersiziplinären Besprechungen ist man Teil und darf mitreden.
- Die Fälle präsentieren sich aufgrund der palliativen Situation sehr vielfältig und oft auch in ihren Endstadien, wie man sie sonst selten zu Gesicht bekommt - ein sher umfassender internistischer Kenntnisgewinn.
- Ich durfte bei vielen kleineren Prozeduren assistieren, sie später selber durchführen oder PflegeschülerInnen anleiten: Thoraxdrainage, Pleurodese, Aszitespunktion, Portnadelwechsel.
- Ich durfte PatientInnen eigenständig aufnehmen, den Brief anlegen und einen Therapieplan vorschlagen, welcher dann stets mit den ÄrztInnen besprochen wurde.
- Es gab einerseits ausführliche Erklärungen in Alltagssituationen, strukturierte Lerneinheiten (Teilnahem an PJ-Seminaren) und andererseits konkrete Lernsessions (z.B. Leitlinie palliative Sedierng) mit Wissensabfrage am Folgetag.