Immer abhängig von den jeweilig für die Rettungsstelle eingeteilten UWC-Assistenten, ich hatte damals Glück. Daher folgende Pro´s:
- nettes Aerzteteam
- eigenständige Betreuung von Patienten (von der Aufnahme über Röntgenbefundung bis zur Therapieempfehlung, danach "nur" noch kurz vom Assistenzarzt vidieren lassen)
- chirurgische Wundversorgung (konnte allerdings schon nähen, sonst zeigt es einem leider niemand fürchte ich)
Contra:
- Schwestern sind halt wie überall, nur mit noch ein paar mehr Haaren auf den Zähnen... Pfleger dafür alle sehr okay.
- Damals viel zu viele Famulanten gleichzeitig da, plus noch PJler... also teilweise mehr Personal als Patienten.
- Wenn im OP mal Mangel an Hakenhaltern bestand wurde man in den OP abbestellt (ob man nun wollte oder nicht, kam aber nicht soo oft vor)
Fazit:
Auch im Nachhinein eine der besten Famulaturen, da komplett eigenständiges Arbeiten möglich war. Wenn man Vorerfahrungen wie Nähen hat wird einem wirklich freie Hand gelassen (sofern man sich nicht zu blöd anstellt). Auch beim Gipsen/Röntgenbefunden etc. wurde viel erklärt. Alles in allem aber immer sehr abhängig von der jeweiligen Aerzteschaft.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Tätigkeiten
Gipsanlage Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Patienten untersuchen Notaufnahme Untersuchungen anmelden Eigene Patienten betreuen Chirurgische Wundversorgung