Kleidung: Man bekommt die Arbeitskleidung gestellt, mit Namensschild und Telefon. Man hat einen eigenen Spint in den Personalumkleiden und in der Schleuse für den Op. Wenn man mit NEF fahren möchte muss man eigene Sicherheitsschuhe mitbringen, alle anderen Klamotten und einen Piper bekommt man aber auch auf Nachfrage gestellt.
Verpflegung: Essen bekommt man auf Nachfrage kostenlos. Kaffee, Tee und Wasser sind immer da.
Kommunikation: Die Kommunkation geht am besten direkt über Herrn Dr. Behnke und Frau Bremer, die schnell und sehr nett antworten.
Unterkunft: Wird gestellt, entweder im alten Schwesterwohnheim oder wenn dies voll ist im Hotel. Bei beidem hat man eine Küche und Bad.
Das Team: Sowohl das ärztliche als auch das pflegerische Team ist sehr lieb, versucht viel möglich zu machen und ist bemüht Wissen zu vermitteln. So darf man schnell mit anpacken und bekommt wenn man das möchte auch nebenbei Theorie-Unterricht.
Hinweise: Wichtig ist, dass ihr selber Initiative zeigt und sagt was ihr machen wollt. Dann sind euch fast keine Türen verschlossen. Ihr könnt in jeden Bereich reinschauen und fast alles machen. Es ist aber auch kein Maximalversorger, so kann man die Grundlagen des Faches dort sehr gut erlernen und bekommt einen guten ersten Eindruck, aber viel darüber hinaus wird man in Wittmund nicht sehen. Was für den Anfang auch vollkommen in Ordnung ist. Wenn ihr also auf Anästhesie Lust habt und was lernen wollt lohnt sich die Reise nach Wittmund auf jeden Fall.
PS: Denkt nur dran euch am Anfang bei jedem im Op vorzustellen, es ist ein kleines Haus, da fällt jede neue Person auf.
Bewerbung
Ich habe mich eigeninitiativ bei Herrn Dr. Behnke fast ein Jahr im vorraus per Mail beworben. Über die Vorlaufzeit war er selbst überrascht, also so vier fünf Monate vorher sollten auch mehr als ausreichen. An Unterlagen möchte die Verwaltung das übliche haben. Das wird sie euch aber sagen, was das ist.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Punktionen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen