Pro:
- Der Leiter der Nephrologie kommt dreimal in der Woche vorbei und bezieht Studenten aktiv mit in die Kurven-/Patientenvisite ein, dadurch kann man sehr viel lernen
- Viele nephrologische, rheumatologische und allgemeininternistische Krankheitsbilder
- Man kann oft selbst Sono von Niere, Blase, Abdomen, Herz, Pleura machen
- Man kann, wenn man möchte, auf die F11 gehen und dort bei der Dialyse, Shaldon-Anlage oder Nierenbiopsie zuschauen (dort wird sehr viel erklärt)
- Sehr selten rumstehen und nichts zu tun haben
Contra:
- Wenn der Oberarzt kommt, dauert die Visite schonmal vier Stunden (für mich nicht unbedingt Contra, weil ich die Innere sehr mag, aber kann anstrengend werden, da schon erwartet wird, dass man sich an der Visite beteiligt)
- Patienten, die man aufnimmt, werden nicht mehr besprochen
- Es musste vier- oder fünfmal einer von uns für einen ganzen Vormittag zum Blutabnehmen in die Transplantationsambulanz, die nicht viel mit der Nephro zu tun hat. Das ist nicht unsere Aufgabe
- Wir mussten häufiger mal bis nach 17 Uhr auf Patienten für die Aufnahme warten (Dafür kann die Station nichts, ist aber nervig)
- Famulanten bekommen an der LMU keine Mensamarken