Diagnostische und interventionelle Radiologie der Uniklinik Würzburg. Der Tag begann um 08:00Uhr mit der Frühbesprechung mit einer angrenzenden Frühfortbildung, in der ein ärztlicher Mitarbeiter einen kurzen Vortrag zu einem Thema hält. Danach begann der Arbeitstag. Als Famulant war man jeweils 1 Woche in einem Bereich zugeteilt. Ich hatte Sonografie -> muskuloskelettale Diagnostik -> Cardio-/Vask (Thorax-, Gefäß- u. Herzdiagnostik) -> Angioprafie. Es war sehr schön in verschiedene Bereich zu schnuppern. In der Sonografie konnte ich auf Nachfrage auch mal selbst schallen. Ich konnte selbst einige Röntgen-Thorax-Bilder befunden, welche dann nochmal mit einem Mitarbeiter besprochen wurden (Natürlich als Famulant nur eingeschrängt möglich... hierfür empfehle ich ein PJ). In der Angiografie habe ich bei den Interventionen zugesehen und durfte bei einer Portanlage assistieren. Die Ärzte lassen einen meist nach dem Mittagessen bzw. zur Mittagspause nach Hause. Man darf aber auch noch bleiben, wenn spannende Untersuchungen sind ;)
Bewerbung
Ingesamt eine sehr schöne Famulatur. Man bekommt viele Einblicke in das spannende und vielfältige Fach der Radiologie. Die Ärzte geben sich große Mühe und sind sehr nett, einem etwas zu erklären / beizubringen / Fragen zu beantworten. Ich denke es erfordert aber auch Eigeninitiative etwas zu machen. Es ist aber ansonsten auch ok nur daneben zu sitzen und zuzuhören.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung Fallbesprechung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung Punktionen Mitoperieren Praktische Maßnahmen unter Aufsicht