Im Zeitraum meiner Famulatur waren viele PJler und Famulanten anwesend, weshalb es teilweise schwierig war sich gegenseitig nicht auf die Füße zu treten. Dies als auch der Umstand, dass sich mehrere Teammitglieder in der Einarbeitung befanden, führte dazu, dass man nach den wenigen BEs schnell nichts mehr zu tun hatte. Leider hat man als Famulant keinen EDV-Zugang und wurde auch ansonsten nur wenig in Fallbesprechung und Dokumentation mit einbezogen.
Um mehr machen zu dürfen musste man stets selbst die Initiative ergreifen.
Es gab fast jeden Tag Unterricht, welcher sehr zu empfehlen ist.
Mittagessen war kostenlos möglich und auch nicht schlecht. :)
Zudem gab es die Möglichkeit eines kostenlosen Zimmers im Wohnheim, welches ziemlich abgerockt aber ausreichend ist (Zusatzinfo: Kein WLAN, schlechter Mobilfunkempfang).