Ich kann dem Bericht vom 8/2023 bis 9/2023 nur zustimmen. Die Organisation lief einwandfrei. Man bekommt auch einen Schlüssel für die OP-Schleuse, das war super, so musste man nicht immer warten, dass jmd aufmacht.
Wieviel man machen darf hängt stark davon ab mit welchen Assistenzärzt:innen man mitgeht. Es wird aber immer versucht, dass man mit den Erfahrenen mitläuft und die sind sehr motiviert einem alles zu zeigen & viel machen zulassen. Vorab wird auch besprochen was man sich wünscht zu sehen & zu machen. Generell ist die Stimmung sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Wieviel ihr macht & seht hängt auch davon ab wie motiviert ihr seid. Falls ihr das Gefühl habt unterzugehen, einfach bescheid geben, nachfragen und auch einfordern. Das nimmt euch keiner krumm. Pro Tip: gleich zu Beginn der Famu Kuchen mit kleiner Vorstellungskarte mitbringen, dann wissen alle schonmal wer ihr seid und habt eine Freunde bereitet.
Ich war 5. Semester und durfte einige Arterien & Flexülen legen. Auch wenn das Statuserheben auf der Intensivstation von vielen als nervig angesehen wird, hat es mir viel Spaß gemacht, so lernt man die Patient:innen besser kennen und entwickelt ein Gefühl dafür was wichtig ist.
Bewerbung
3 Monate vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Punktionen Patienten untersuchen Blut abnehmen