Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Ablauf:
Jeden Tag um 07:00Uhr ging es los mit einer kurzen Visite gefolgt von einer Morgenbesprechung. Wir PJler und Famulanten haben uns dann aufgeteilt auf Station, OP und Ambulanz. Auf Station standen dann Aufgaben wie Blutentnahmen, Branülen legen, Wundversorgung und postoperative Sonos an. Falls ein allgemeinchirurgischer Patient in die Notaufnahme kam, konnte man ihn zuerst aufnehmen (Anamnese/KU/Dokumentation) um dann später einen Arzt hinzurufen.
Wenn es auf Station wenig zu tun gab konnte man auch jederzeit in den OP um zuzuschauen bzw. sich beim Haken halten abwechseln.
Allgemein ist es eher ein kleineres Haus, aber war für mich trotzdem eine lehrreiche und entspannte Famulatur.
Mittagessen:
- Mittagessen gab es täglich umsonst mit einer Chipkarte, die man am ersten Tag in der Cafeteria abholen musste
PJ-Unterricht:
- falls es einen keinen PJ-Unterricht gab, haben sich alle PJler täglich getroffen und haben Fälle durchgesprochen.