Ich wurde vom ersten Tag an nicht als Famulantin, sondern als vollwertiges Teammitglied angesehen, deren Beobachtungen und Wahrnehmen genauso gehört und ernst genommen worden sind, wie von jeder anderen Person.
Die Stationsärztin ließ mich in jede Therapiestunde und zu jedem Elterngespräch mitkommen und gab mir während der Sitzungen ebenfalls die Möglichkeit Fragen zu stellen. Ich durfte weiterhin die körperlichen Aufnahmeuntersuchungen durchführen, Blut abnehmen und EKGs befunden.
Der Kontakt zur Bezugspflege war super nett und die Jugendlichen haben mich gut aufgenommen.
Ich durfte mit den Jugendlichen Switch spielen, Kaktus-Eis essen, Halli-Galli spielen oder auch zu einer Alpaka Wanderung mitgehen!
Ich habe mich sehr wertgeschätzt gefühlt und zum Abschied sogar eine selbstgestaltete Karte mit Unterschriften von allen Mitarbeiter*innen der Station erhalten.